NACHHALTIGKEIT REICHT ÆRLIG NICHT
Ehrlichkeit hat für uns sechs Dimensionen
Wir könnten jetzt hier viel über all die Fairtrade- oder Bio-Siegel schreiben, die unser Produkt erhalten kann, oder über den Anspruch, den wir haben und den wir auch gerne in Worte fassen. Aber uns ist es wichtiger, das, was wir tun, für sich sprechen zu lassen. Eben ganz Ærlig.
1
Schonender Fang
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Sowohl die Jakobsmuscheln als auch der Kaisergranat werden mit kleinen Booten mit wenige Menschen und ohne die typischen Schleppnetze händisch gefangen. Dadurch werden die Lebensräume nicht zerstört und die Tiere besonders geschont.
4
Nachhaltige
Verpackungen
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Unsere Jakobsmuscheln werden in natürlichem Seetang gebettet, um sie optimal zu polstern und zu isolieren. Generell hinterfragen wir ständig unsere Verpackungsmaterialien, um auch hier so nachhaltig und so tierschonend wie möglich zu sein.
2
Artgerechter
Transport
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Kaisergranat sind Einzelgänger und werden deshalb in Einzelboxen aufrecht transportiert. Die Jakobsmuscheln werden schonend auf einer Sandbank im Fjord zwischengelagert und später für den Transport in Seetang gebettet. Die Tiere kommen innerhalb von 3 Tagen mit kleinen klimafreundlichen Sprintern stressfrei und lebendig in den Spitzenküchen an.
5
Gerechte Löhne
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Unsere Fischer und Taucher werden garantiert fair bezahlt. Die Preise orientieren sich am Bedarf, um zu verhindern, dass der aktuelle Marktwert dieses traditionelle Handwerk bald nicht mehr rentabel macht. Die Folge wären Schleppnetze, was wir unbedingt verhindern wollen. Mit einer Bezahlapp garantieren wir außerdem, dass es keinen Verzug bei der Bezahlung gibt.
3
Bestandsschutz
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Bei beiden Produkten handelt es sich um Saisonware. Es werden nur so viele Tiere entnommen, wie es unsere strengen Auflagen zulassen. Dabei wird auch auf die Größe geachtet. Nur Tiere, die bereits 12 cm bei den Jakobsmuscheln bzw. 15 cm bei den Kaisergranat groß sind, dürfen entnommen werden.
6
Keine
Überproduktion
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Um so nachhaltig wie möglich zu arbeiten, wollen wir eine Überproduktion vermeiden. Um etwaig entstehende Mindermengen zu kompensieren, zahlen wir trotzdem den vollen Preis. Antrieb dafür ist nicht nur der Bestandsschutz, sondern auch unser Berufsethos.